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Ein dynamisches Trio, das sich der Volksmusik verschrieben hat, ohne Berührungsängste mit anderen Musikstilen und offen für Neues!
Aufgewachsen mit traditioneller alpenländischer Volksmusik und geprägt von der Blasmusik führte sie das gemeinsame Ziel Berufsmusiker zu werden nach Wien um dort Klassik zu studieren!
Dort lernten sich Christoph Huber, Thomas Märzendorfer und Andreas Schweiger bei der Gardemusik kennen, wo ein gemeinsames Musizieren abseits des Dienstes nicht lange auf sich warten ließ.
Durch die doch etwas eigenwillige Besetzung: Steirischer Harmonika, Trompete und Posaune begannen die 3 selbst Stücke zu komponieren und kreierten dadurch ihren eigenen unverwechselbaren Stil!


Thomas Märzendorfer
Posaune, Tenorhorn, Gesang
Immer ein Grinsen im Gesicht und einen Schmäh auf den Lippen – das ist unser Märzi! Aber er besticht nicht nur durch sein fröhliches Gemüt, sondern ist als „jüngstes“ Mitglied von Dezwa auch musikalisch eine Bereicherung. Kann er mit seinen jungen Jahren doch auf viel Orchestererfahrung zurückgreifen: Wiener Symphoniker, Radio Symphonie Orchester Wien, Volksoper Wien, Staatsoper Wien, Wiener Kammerorchester und viele mehr! Als Musikschullehrer teilt er diese Erfahrung dem musikalischen Nachwuchs mit. Ganz nebenbei, so scheint es, hat der gebürtige Steirer in Niederösterreich eine Familie gegründet!
Christoph Huber
Steirische Harmonika, Zither, Gesang
Ihn findet man normalerweise vor dem Orchester als Dirigent, Chorleiter oder Komponist. Bei uns steht oder sitzt er in der Mitte und ist mit seiner einzigartigen Spielweise das Herzstück von Dezwa. Man kann ihn durchaus als aufgeweckt und fröhlich bezeichnen, das ist auch in seinen Volksmusikkompositionen zu spüren! Sein Charme und seine Liebenswürdigkeit ist zudem eine zusätzliche Bereicherung für Dezwa. Aufgewachsen im oberösterreichischen Trattenbach, hat er seinen Lebensmittelpunkt nun in Wien.


Andreas Schweiger
Trompete, Flügelhorn, Gesang
Dem Mariazeller Andi wurde die Volksmusik in die Wiege gelegt. Erfahrung und Repertoire sammelte er von klein auf in seinem Großelternhaus wo ständig Musiker und Musikerinnen ein und ausgingen. Als schüchtern kann man ihn wohl eher nicht bezeichnen, darum bekam er kurzerhand das Mikrofon in die Hand und moderiert bei Konzerten auf seine charmante Art und Weise. Durch seine militärische Tätigkeit als Trompeter bei der Gardemusik Wien, sorgt er zudem für Zucht und Ordnung bei Dezwa.